Was mich motiviert


Thomas Kabierschke

Schon als Kind habe ich mir die Frage nach der Bedeutung und dem Sinn von Leben und Tod gestellt. Durch Karate-Do und Kyudo bin ich schon in jungen Jahren zur Zen-Meditation gelangt. Über dem Zen-Übungsraum in Bremen habe ich die Inschrift des Eiheiji-Klosters in Japan gelesen. Dort stand: „Wem die Frage nach Leben und Tod eine tiefe Herzensangelegenheit ist, der möge hier eintreten.“ Da wusste ich, dass ich hier genau richtig bin.

In den folgenden 40 Jahren habe ich viel Zeit und Energie darauf verwendet, diese für mich so wichtige Frage zu klären. Die Zen-Meditation hat mir körperlich und mental einiges abverlangt, sie hat mir aber auch tiefe Einblicke ermöglicht. Durch die fundierten psychotherapeutischen Ausbildungen bin ich in der Lage, andere Menschen auf ihrem eigenen Weg zu unterstützen.

Ob ich die Frage nach Leben und Tod nun befriedigend beantworten kann, weiß ich nicht. Heute, besser JETZT, kann ich (meistens) darüber lächeln.

Mein eigener Weg

Heute arbeite ich als Psychotherapeut, nachdem ich fast zehn Jahre Polizeibeamter in Bremen und achtzehn Jahre als festangestellter Coach, Trainer, Mediator und Berater in Weltunternehmen tätig war. Wieso? Weil ich Menschen in Krisen einfach sehr gut weiterhelfen und Ihnen Auswege aufzeigen kann. Mitunter greift diese Therapie sehr schnell, besonders, wenn es um Ängste oder Phobien geht. Durch meine langjährigen Erfahrungen mit Klienten habe ich mein eigenes Verfahren entwickelt, das ihnen nicht nur Erleichterung bringt, sondern auch langwierige Therapiesitzungen und die dafür anfallenden Kosten erspart.

Die Grundlagen meiner Arbeit sind Hypnosetherapie, neurolinguistisches Programmieren (NLP), Methoden aus der Systemischen-, Gestalt- und Verhaltenstherapie und dem Zen-Buddhismus, und der Kraft des unmittelbaren JETZT. Man könnte es auch als Achtsamkeitstraining (MBSR) bezeichnen. Ausführliche Informationen zu diesen Methoden finden Sie hier.