Angst verlernen - und zwar schnell, das ist meine Spezialität!
Falls Sie eine der unten aufgeführten Störungen bei sich entdecken, dann kontaktieren Sie mich ganz einfach. Vielen meiner Klienten konnte ich in ein bis drei Sitzungen dauerhaft helfen.
- Angst vor dem Eingeschlossensein oder engen Räumen, die sogenannte Klaustrophobie, die allgemein und fälschlicherweise auch als „Platzangst“ bezeichnet wird.
- Agoraphobie, die Angst vor bestimmten Orten/Plätzen und Menschenansammlungen.
- Schüchterne Blase (Paruresis)
- Flugangst
- Angst vor dem Zahnarzt
- Höhenangst (Akrophobie)
- Prüfungsangst
- Sämtliche Phobien, als da wären z.B.: Angst vor Spinnen, Insekten, Hunden, Schlangen, … usw.
- Soziale Phobien, oder anders ausgedrückt soziale Angststörungen. Dazu gehören Angst vor Veränderungen, Versagensängste und auch Impotenz bei Männern, wenn diese keine körperlichen Ursachen hat.
Angst, vor was auch immer, ist in nahezu allen Fällen erlernt!
Angst wird entweder schleichend, über einen längeren Zeitraum, oder auch in Bruchteilen von Sekunden erlernt - eine höchst kreative Leistung des Gehirns! Meiner Erfahrung nach, und das bestätigen viele Kunden, muss und kann diese Angst auch genauso schnell wieder verlernt werden. Erkenntnisse aus der Hirnforschung deuten ebenfalls darauf hin. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie bei mir.
Wie wäre es, eine entspannte Einstellung zu lernen?
Lange tiefenpsychologische Therapien haben bei vielen Angststörungen, meiner Erfahrung nach, wenig bis keinen Erfolg. Als Beispiel soll hier eine Spinnenphobie dienen: Ein Mensch liegt vielleicht ganz entspannt auf dem Sofa und plötzlich spürt er ein leichtes Kribbeln auf seiner Hand. Er schaut hin, erschrickt fürchterlich, und sieht eine Spinne auf der Hand krabbeln. Durch diese hohe emotionale Ladung, nämlich das Erschrecken, gepaart mit einem Reiz - hier die Spinne - kann es innerhalb von Sekundenbruchteilen zu einer Generalisierung (Verallgemeinerung) der Angst kommen. Dieser Mensch hat ab diesem Zeitpunkt Angst vor Spinnen. In diesem Fall ist es nahezu aussichtlos, eine langwierige tiefenpsychologische Therapie zu machen. Kürzlich hat mir eine Klientin erzählt, dass sich ihre Sozialphobie durch eben so eine Therapie noch deutlich verschlimmert hatte.